Beachtung menschenrechtlicher und umweltbezogener Risiken gemäß Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)1
Nachhaltigkeit heißt für HSBC, Geschäftstätigkeiten langfristig aufzubauen und bei unseren Entscheidungen soziale, ökologische und ökonomische Aspekte zu berücksichtigen. Dadurch kann sowohl wirtschaftliches als auch nachhaltiges Wachstum gefördert werden.
Dabei spielt auch der Aspekt Lieferketten eine wichtige Rolle. Die Zahl der Unternehmen, die die Transparenz innerhalb der eignen Lieferketten erhöhen möchten, wächst stetig. Eine Vielzahl hat sich bereits dazu verpflichtet rechtliche und ethische Standards einzuhalten, darunter auch HSBC Deutschland.
Seit dem 1. Januar 2024 verpflichtet das LkSG alle Unternehmen mit einer Beschäftigtenanzahl von mindestens 1000 Mitarbeitern zur Einhaltung der Lieferkettensorgfaltspflichten. Hierzu zählt u.a. die Erarbeitung einer Menschenrechtsstrategie und deren Veröffentlichung im Rahmen einer Grundsatzerklärung. Die Darlegung der Menschenrechtsstrategie der HSBC Deutschland finden Sie in der nachfolgend verlinkten Grundsatzerklärung: Grundsatzerklärung der HSBC Deutschland zu menschenrechts- und umweltbezogenen Sorgfaltspflichten (PDF, 194KB)
Darüber hinaus sind die Unternehmen dazu verpflichtet, ihr implementiertes LkSG-Beschwerdeverfahren in einer Verfahrensordnung festzuhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Den Link zur Verfahrensordnung der HSBC Deutschland finden Sie hier: Verfahrensordnung zum Beschwerdeverfahren der HSBC Deutschland gemäß § 8 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) (PDF, 140KB)
HSBC Deutschland hat eine zentrale Beschwerdestelle eingerichtet, welche durch den externen Ombudsmann und Rechtsanwalt Herr Albrecht Vahl als Eingangskanal repräsentiert wird. Sämtliche LkSG-relevanten Beschwerden können schriftlich oder telefonisch an Herrn Vahl gerichtet werden. Die Kontaktdaten lauten:
Email: HSBC-Germany@ombudsmann-vahl.de
Kontaktformular: https://ombudsmann-vahl.de/kontakt/
Telefon: +49 (0) 152 22412424
Compliance with human rights and environmental risks in accordance with the Supply Chain Due Diligence Act (SCDDA) 2
For HSBC “sustainability” means building business activities for the long term and considering social, environmental, and economic aspects in its decisions to promote both, economic and sustainable growth.
The aspect of supply chains also plays an important role. The number of companies aiming to increase transparency within their own supply chains is steadily growing. Many have already committed to adhering to legal and ethical standards, including HSBC Germany.
Since January 1, 2024, the German Supply Chain Due Diligence Act obligates all companies with at least 1000 employees to comply with supply chain due diligence obligations. This includes, among other things, the development of a human rights strategy and its publication as part of a policy statement. The human rights strategy of HSBC Germany is outlined in the policy statement linked below:
Furthermore, companies are required to document their implemented SCDDA grievance mechanism’s “rules of procedure” and make them accessible to the public. The link to the procedural rules of HSBC Germany can be found here:
Rules of procedure (PDF, 136KB)
HSBC Germany has established a central complaints office, represented as the point of contact by the external ombudsman and lawyer, Mr. Albrecht Vahl. All SCDDA relevant complaints can be addressed to Mr. Vahl in writing or by phone. The contact details are as follows:
Email: HSBC-Germany@ombudsmann-vahl.de
Contact form: https://ombudsmann-vahl.de/kontakt/
Telephone: +49 (0) 152 22412424
- Nachfolgend stellt Ihnen HSBC Deutschland die LkSG Grundsatzerklärung und Verfahrensordnung sowohl in deutscher als auch englischer Sprache zur Verfügung. Es wird darauf hingewiesen, dass die englische Fassung nur Informationszwecken dient und ausschließlich die deutsche Fassung maßgeblich ist.
- HSBC Germany provides its SCDDA policy statement and procedural rules of its grievance mechanism in both versions, German and English. It is pointed out that the English versions serve informational purposes only and that the German versions therefore shall be authoritative.